Aktuell

Einladung zur Mitgliederversammlung 27. Mai 2019

Am am 27. Mai 2019 führen wir unsere jährliche Mitgliederversammlung durch. Besonders freuen wir uns auf unseren Gast Reto Giezendanner. Er hat seine Maturarbeit der Panoramabrücke gewidmet und wird uns die Resultate seiner Arbeit vorstellen. Danach gibt es einen Apéro riche.

Ort: Kinderspielplatz im Park zwischen Innerer und Äusserer Enge, Engestrasse, gegenüber Viererfeld

Achtung! Da das Wetter etwas unsicher ist, am besten Regenschutz mitnehmen. Wegen der unsicheren Witterung wird der 2. Teil auf 19.00 vorverschoben. Bei Regen werden wir, uns beim Bocciaclub Neufeld (Engestrasse 166, 100 m Richtung Äussere Enge) unterzustellen und das Apéro riche geniessen..

Statutarischer Teil, 18.30 Uhr:

Traktanden

  • Begrüssung
  • Wahl der StimmenzählerInnen
  • Protokoll der Mitgliederversammlung 2018
  • Wahlen
  • Jahresrechnung 2018
  • Budget 2019 und Mitgliederbeiträge
  • Ausblick 2019
  • Varia, Anregungen

19.00 Uhr „Projektvorschlag Panoramabrücke als Schrägkabelbrücke“,
Reto Giezendanner präsentiert seine Maturaarbeit.

Danach Apéro riche mit Wein, Bier, Mineral, Anti-Pasti Käse und feinem Brot von Bohnenblust

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23./24 März Berner Velofrühling 2019 – Velo-Zeitung mit Interview zur Panorambrücke

Am  23./24. März 2019 findet der 1. Berner Velofrühling statt. Es erwarten dich zwei Tage der offenen Türen in 18 Velo-Fachgeschäften in Bern und Umgebung von Köniz bis nach Moossedorf – mit individuellem Programm bei jedem Velo-Fachgeschäft.

In der extra für den Anlass produzierte Velo-Zeitschrift (Beilage in der BZ/Der Bund am 19. März 2019) gibt es neben Aktuelles zu Velo-Trends, einer Berner Velo-Agenda und Produkteneuheiten auch ein Interview zur Panoramabrücke.

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Velobörse Bern am 16. März 2019 – Besuchen Sie unseren Informationsstand!

An der Berner Velobörse vom 16. März  2019 ist der Verein Pro Panorambrücke von 10.00 bis 14.00 mit einem Informationsstand präsent. Nutzen Sie die Gelegenheit und infomieren Sie sich über die Vorteile, welche die neue Fuss- und Velobrücke über die Aare den Bernerinnen und Bernern bringt.

Weitere Informationen zur Velobörse auf der Website von Pro Velo Bern

Weitere Velobörsen finden am 25. Mai 2019 und am 14. September 2019 statt.

 

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21.10.2018 Autofreier Sonntag im Kirchenfeld – besucht den Stand von Pro Panoramabrücke

2018 findet der autofreie Sonntag am 21. Oktober wieder einmal im Kirchenfeld statt. Auch Pro Panoramabrücke wird wieder mit einem Informationsstand mit dabei sein. Unser Stand mit den Brückengeschichten befindet sich am Helvetiaplatz vor dem Historischen Museum. Kommt uns besuchen und gewinnt einen Kinogutschein von Pro Cinema.

Mehr zum Programm des Autofreien Sonntag unter www.quartierzeit.ch

Programm Autofreier Sonntag Bern 2018

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Hallo Velo Bern – 5. August 2018

Hallo Velo Bern 2018

Unter dem Motto „Hallo Velo! – Fahr mit am Berner Velofestival“ findet am 5. August 2018 der erste Velogrossanlass durch Bern, das Gürbe- und Aaretal statt. Ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Erlebnisparcours wird alle Segmente und Zielgruppen rund ums Velo ansprechen.

Auch der Verein Pro Panoramabrücke wird mit einem Informationsstand in der Bundesgasse präsent sein und über die neue Velo- und Fussgängerbrücke informieren. Mach bei unserem Wettbewerb mit und gewinne eine Kinogutschein oder lass dir den coolen Top Cap mit der Panoramabrücke auf den Lenker montieren.

Mehr erfahren und Streckeninfo: www.hallovelo.be

Strecke Hallo Velo Bern 2018

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Verlosung von Kinogutscheinen im Mai/Juni 2018

Mit dem Velo ins Kino. Beantworten Sie untenstehende Frage und gewinnen Sie einen von zwei Kinogutscheinen für einen Kinobesuch in der Stadt Bern (oder in einem Kino der Schweiz). Pro Panoramabrücke wünscht ihnen viel Glück!

Frage:

Schon heute überqueren mehrere Tausend Velofahrerinnen und Velofahrer täglich die Lorrainebrücke und die Kornhausbrücke und manchmal wird es vor den Ampeln oder auf dem Kornhausplatz ganz schön eng (Artikel im Velojournal). Die Panoramabrücke würde es ermöglichen, dass in Zukunft noch mehr Bernerinnen und Berner die Aare zu Fuss und per Velo genussvoll überqueren können. Wieviele Velofahrer und Fussgänger werden gemäss den Berechnungen der Fachleute die Panoramabrücke täglich benutzen  (Dokumentation Mai 2015)?

  1. ca. 500
  2. ca. 5000
  3. ca. 50’000

Für die Teilnahme bitte Formular ausfüllen und abschicken.

Teilnahmeschluss: 30. Juni 2018.

Auflösung und Informationen über die Gewinner unter Wettbewerb.

Teilnahmebedingungen:
Teilnehmen können Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz. Die Teilnehmenden erklären sich einverstanden, dass sie vom Verein Pro Panoramabrücke per Newsletter regelmässig informiert werden. Der Newsletter kann jederzeit wieder abbestellt werden. Die E-Mail-Adressen werden nicht an andere Organisationen weitergeben. Nach der Eröffnung der Panoramabrücke werden die E-Mail-Adressen gelöscht.
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden direkt informiert. Die Gewinner erklären sich mit der Teilnahme am Wettbewerb einverstanden, dass ihr Name auf der Internetseite des Vereins Pro Panoramabrücke publiziert wird.

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Medienmitteilung 5.3.2018 zur Mitgliederversammlung Pro Panoramabrücke

Soll neben Zu-Fuss-Gehenden und Velofahrenden auf der Brücke zwischen dem Breitenrain und der Länggasse zukünftig auch ÖV verkehren? Die Mitglieder des Vereins Pro Panoramabrücke diskutierten diese Frage an ihrer jährlichen Mitgliederversammlung am 5. März 2018. Das Fazit war klar: Die Brücke muss prioritär für den Fuss- und Veloverkehr vorbehalten sein und so ein attraktives Angebot für den Arbeits- und Freizeitverkehr bieten.

Auftakt bildete ein interessanter und unterhaltsamer „StattLand“-Rundgang zum Thema Berner Brücken. Gemeinsam mit der Panoramabrücke war eigentlich bei jeder der geschichtsträchtigen Brücken über die Aare eine längere und kontrovers diskutierte Projektierungsphase. Als die Brücken dann jeweils gebaut waren, wollte niemand mehr auf sie verzichten und sie wurden schnell sehr beliebt.

Anschliessend an den Rundgang informierte Gemeinderätin Ursula Wyss (Direktorin für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün) und Matthias Kühni (Tiefbauamt der Stadt Bern), über den aktuellen Stand des Projekts Panoramabrücke und das weitere Vorgehen, bzw. die Abklärungen, die noch getätigt werden müssen.

Die neuste Idee, die Brückennutzung für den öffentlichen Verkehr zu öffnen, führte unter den Mitgliedern zu angeregten Diskussionen. Der Verein begrüsst grundsätzlich eine fundierte Prüfung sämtlicher Nutzungsmöglichkeiten. Dass die ÖV-Frage jedoch erst jetzt gestellt wird, ist aus Sicht der Vereinsmitglieder befremdlich. Ist doch durch zahlreiche Abklärungen klar nachgewiesen worden, dass eine solche Brücke für den Fuss- und Veloverkehr einen grossen Nutzen aufweist. Das Komitee Pro Panoramabrücke sieht in einer Nutzung der Brücke durch den ÖV keinen Mehrwert und setzt sich klar für eine Fuss- und Velo-Brücke ein.

Im statuarischen Teil der Mitgliederversammlung, wurde Stefan Jordi zum neuen Vereins-Präsidenten gewählt.

Für Medienauskünfte:

Stefan Jordi, Präsident Komitee Pro Panoramabrücke, Grossrat, 079 693 36 80

 

(Medienmitteilung als PDF)

https://www.derbund.ch/bern/stadt/pro-panoramabruecke-ist-ueber-oevpruefung-befremdet/story/21299306

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Medienmitteilung 22.2.2018 – Weitere Verzögerung auf den St. Nimmerleinstag bei der Realisierung der Panoramabrücke

Weitere Verzögerung auf den St. Nimmerleinstag bei der Realisie-
rung der Panoramabrücke

Der Gemeinderat will die kürzlich in Berner Medien aufgenommene Idee, die für FussgängerIn-
nen und Velofahrende vorgesehene Brücke zwischen Breitenrain und Länggasse vertiefter un-
tersuchen. Die Idee fordert, die Brücke auch für den ÖV zu öffnen. Das Komitee Pro Panorama-
brücke kann dies nicht nachvollziehen, verzögert es die Realisierung doch um weitere Jahre.
Hingegen plädiert das Komitee für eine Linienführung, die auf der Länggassseite näher beim
Bierhübeli zu liegen kommt. Im Komitee Pro Panoramabrücke sind diverse städtische Parteien
und Organisationen vertreten.

Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die Lücke im Fuss- und Veloverkehrsnetz zwischen dem Norden
und Westen Berns anerkannt. Im kantonalen Richtplan ist die Verbindung seit 2004 eingetragen, es
ging aber erst vorwärts, als die Stadt die Planung übernahm. 2016 hätte der Wettbewerb gestartet
werden sollen. Durch eine Idee in den Medien, die Brücke für den MIV und den ÖV zu öffnen, hat nun
die Stadt angekündigt, weitere Abklärungen diesbezüglich zu unternehmen. Zwar lehnt der Gemein-
derat eine Nutzung für den MIV ab, was richtig ist. Trotzdem will er prüfen, ob Bedarf für einen Shuttle-
Bus-Betrieb besteht. Um was für Fahrzeuge es sich dabei handeln soll, ist nicht klar. Sicher ist, dass
dies zu einer breiteren und entsprechend teureren Brücke führen müsste.

Es erstaunt, wie sehr man in Bern Mühe hat, ein grosses Projekt für den Fuss- und Veloverkehr anzu-
gehen. Statt mutig vorwärtszuschreiten und ein in der Schweiz selten realisiertes Projekt umzusetzen,
machen die Verantwortlichen wieder Schritte rückwärts. Dabei hätte Bern einen wichtigeen Baustein
der Veloförderung in nächster Zeit umsetzen können. Nun verzögert sich die Planung um weitere drei
Jahre und der Baubeginn könnte frühestens 2026 starten.

Das Komitee Pro Panoramabrücke bezweifelt, dass es sinnvoll möglich sein wird, eine Brücke zu rea-
lisieren, die die Bedürfnisse von Velofahrenden, zu Fuss Gehenden sowie ÖV-Fahrzeugen erfüllt und
gleichzeitig für den sensiblen Aareraum städtebaulich passend umgesetzt werden kann. Müssen
schwerere Fahrzeuge darauf verkehren, so bedarf das baulicher Voraussetzungen.

Einverstanden ist das Komitee damit, die Linienführung, Brückenköpfe und Zufahrten endgültig zu klä-
ren. Aber auch in diesen Punkten ist das Komitee der Ansicht, dass die Entscheide wesentlich rascher
gefällt werden könnten. Das Komitee präferiert eine etwas angepasste Linienführung «D6». Sie liegt
etwas schräger über der Aare, ist aber für den Veloverkehr zweckmässiger als andere.

Für Medienauskünfte:
Stefan Jordi, Vizepräsident Komitee Pro Panoramabrücke, Grossrat, 079 693 36 80

 

 

Medienmitteilung der Stadt Bern

22. Februar 2018 | Gemeinderat, Direktionen

Fuss- und Velobrücke: Vertiefte Abklärungen für Wettbewerb

Bevor der Wettbewerb für die geplante Fuss- und Veloverkehrsverbindung zwischen Breitenrain und Länggasse gestartet wird, sind vertiefte Abklärungen erforderlich. Der Gemeinderat hat die Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün beauftragt, ihm zuhanden des Stadtrats Entscheidgrundlagen vorzulegen für die Linienführung, die Dimensionierung und die Zufahrtswege zur Brücke. Die Idee, die Brücke auch für den motorisierten Individualverkehr zu öffnen, lehnt der Gemeinderat ab. Geprüft werden soll jedoch die Möglichkeit eines Shuttlebus-Betriebs.

Im Norden Berns weist das städtische und regionale Velonetz eine wesentliche Lücke auf: Es fehlt eine direkte Verbindung zwischen den Stadtteilen Breitenrain-Lorraine auf der einen und Länggasse-Felsenau auf der anderen Aareseite. Heute müssen Fussgänger und Velofahrerinnen den Umweg über die Lorrainebrücke oder den tiefer gelegenen Felsenausteg auf sich nehmen, wenn sie vom einen Stadtteil in den anderen gelangen wollen. Die Erstellung einer Fuss- und Velobrücke zwischen den beiden Stadtteilen ist daher seit 2004 Bestandteil des kantonalen Velorichtplanes.

Nachdem der Stadtrat im September 2014 einen Planungskredit von 560’000 Franken gesprochen hatte, wurden zahlreiche Varianten für die Linienführung einer Fuss- und Veloverbindung erarbeitet. Der Gemeinderat entschied sich 2016 für die Bestvariante – eine Hochbrücke zwischen der Polygonstrasse und dem hinteren Teil der Inneren Enge – und beantragte dem Stadtrat für die Durchführung eines Projektwettbewerbs eine Aufstockung des Kredits auf knapp zwei Millionen Franken. Der Stadtrat genehmigte den Kredit, gleichzeitig beschloss er, dass für den Wettbewerb auch weitere Varianten zugelassen werden sollen.

Vor dem Wettbewerb braucht es klare Rahmenbedingungen

Die seither vorgenommenen Abklärungen haben nun gezeigt, dass die Frage der Linienführung geklärt sein muss, bevor der Projektwettbewerb gestartet werden kann: Da unterschiedliche Linienführungen unterschiedliche Verkehrsanbindungen bedingen, käme es im Wettbewerbsverfahren zu einer Vermischung zwischen brückentechnisch-architektonischen und verkehrsplanerischen Aspekten, womit nach Auffassung der Fachleute eine faire und sachgerechte Beurteilung der eingegebenen Projekte kaum mehr möglich wäre. Der Gemeinderat hat deshalb die federführende Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün beauftragt, zuhanden des Stadtrats bis Ende 2019 einen Variantenentscheid vorzubereiten, um die Linienführung und damit die Brückenköpfe auf der Länggasse- und der Breitenrainseite vor der Lancierung des Wettbewerbs zu definieren. Weiter sollen auch die Zufahrtswege zur Brücke vor der Lancierung des Wettbewerbs geklärt werden.

Keine Autos auf der Velobrücke

Eine andere Klärung hat der Gemeinderat bereits vorgenommen: Angesichts der unlängst in den Medien aufgekommenen Diskussionen zur Dimensionierung und Nutzung der Brücke hat er den Grundsatzentscheid gefällt, dass die Brücke definitiv nicht für den motorisierten Individualverkehr nutzbar gemacht und auch nicht entsprechend konzipiert werden soll. Geprüft werden soll hingegen, ob Bedarf für eine Shuttlebus-Verbindung besteht: Sowohl im Viererfeld- als auch im Wankdorfquartier sind in den nächsten Jahren bedeutende Entwicklungen geplant – der Bedarf nach einem Shuttlebus, der die beiden von der Aare getrennten Quartiere verbindet, erscheint dem Gemeinderat daher prüfenswert. Weil diese Frage wesentliche Auswirkungen auf die Dimensionierung der Brücke und der Zufahrtswege hat, soll auch sie zwingend vor dem Wettbewerb geklärt und dem Stadtrat unterbreitet werden.

Die zusätzlichen Abklärungen führen zu einer Projektverzögerung. Dazu Gemeinderätin Ursula Wyss: «Dem Gemeinderat und auch mir persönlich ist eine gut abgeklärte und breit abgestützte Brückenvariante sehr wichtig. Angesichts der Bedeutung dieses Generationenprojekts erachte ich die Verzögerung daher als vertretbar.»

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Einladung zur Mitgliederversammlung und zum Stadtrundgang Berner Brücken 5. März 2018

Liebe Mitglieder

Am Montag, dem 5. März 2018, führen wir unsere jährliche Mitgliederversammlung durch. Vor dem statutarischen Teil laden wir Sie herzlich ein, um 18 Uhr am Rundgang “Berner Brücken” von StattLand teilzunehmen. Es hat noch genügend freie Plätze!

 

Stadtrundgang “Berner Brücken” mit StattLand

Wo Pferde vor Dampfrossen scheuen und weshalb Ästheten gegen die Kirchenfeldbrücke wettern. Warum keine Luftseilbahn zum Kursaal führt und wo man abends vor verschlossenen Toren steht.

Die Berner Hochbrücken prägen das Stadtbild. Als Ausdruck technischen Wandels und als Voraussetzung für die Stadtentwicklung waren sie zuweilen Gegenstand politischer Kontroversen. Wir führen Sie zu den Meisterwerken der Ingenieurskunst und erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven über ihre Bedeutung für Bern.

18.00 Uhr, Besammlung bei der Haltestelle Bärenpark (Buslinie 12), ca. 90 Minuten bis Altenbergsteg (Altenbergstrasse))

Bitte senden sie uns eine Anmeldung via E-Mail an info@panoramabruecke.ch, da die Anzahl Teilnehmer beschränkt ist.

 

Mitgliederversammlung 2018

Die ordentliche Mitgliederversammlung findet nach dem Stadtrundgang um 20.00 Uhr im Sitzungszimmer von Pro Velo am Birkenweg 61 (Lorraine) statt.

Traktanden

  1. Begrüssung
  2. Wahl der StimmenzählerInnen
  3. Protokoll der Mitgliederversammlung 2016
  4. Wahlen
  5. Jahresrechnung 2016 und 2017
  6. Budget 2018 und Mitgliederbeiträge
  7. Ausblick 2018
  8. Varia, Anregungen

Freundliche Grüsse
Komitee Pro Panoramabrücke

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Immer mehr Bernerinnen und Berner fahren Velo

Wer hat nicht schon den Eindruck gehabt, dass auf den Berner Strassen in den letzten Jahren die Anzahl Velofahrenden deutlich zugenommen hat? Das dem tatsächlich so ist, bestätigen nun die kürzlich publizierten Resultate des “Städtevergleichs Mobiliät”. Der Anteil der mit dem Velo zurückgelegten Wege ist in Bern seit 2010 von 11 auf 15 Prozent im Jahr 2015 angestiegen, und liegt heute vermutlich noch höher.

-> Medienmitteilung der Stadt Bern vom 2. November 2017

-> Studie “Städtevergleich Mobilität 2017”

weitere interessante Informationen zur Entwicklung des Veloverkehrs in der Stadt Bern finden sich im Artikel des Bund vom 3.11.2017

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