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Medienmitteilung 5.3.2018 zur Mitgliederversammlung Pro Panoramabrücke

Soll neben Zu-Fuss-Gehenden und Velofahrenden auf der Brücke zwischen dem Breitenrain und der Länggasse zukünftig auch ÖV verkehren? Die Mitglieder des Vereins Pro Panoramabrücke diskutierten diese Frage an ihrer jährlichen Mitgliederversammlung am 5. März 2018. Das Fazit war klar: Die Brücke muss prioritär für den Fuss- und Veloverkehr vorbehalten sein und so ein attraktives Angebot für den Arbeits- und Freizeitverkehr bieten.

Auftakt bildete ein interessanter und unterhaltsamer „StattLand“-Rundgang zum Thema Berner Brücken. Gemeinsam mit der Panoramabrücke war eigentlich bei jeder der geschichtsträchtigen Brücken über die Aare eine längere und kontrovers diskutierte Projektierungsphase. Als die Brücken dann jeweils gebaut waren, wollte niemand mehr auf sie verzichten und sie wurden schnell sehr beliebt.

Anschliessend an den Rundgang informierte Gemeinderätin Ursula Wyss (Direktorin für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün) und Matthias Kühni (Tiefbauamt der Stadt Bern), über den aktuellen Stand des Projekts Panoramabrücke und das weitere Vorgehen, bzw. die Abklärungen, die noch getätigt werden müssen.

Die neuste Idee, die Brückennutzung für den öffentlichen Verkehr zu öffnen, führte unter den Mitgliedern zu angeregten Diskussionen. Der Verein begrüsst grundsätzlich eine fundierte Prüfung sämtlicher Nutzungsmöglichkeiten. Dass die ÖV-Frage jedoch erst jetzt gestellt wird, ist aus Sicht der Vereinsmitglieder befremdlich. Ist doch durch zahlreiche Abklärungen klar nachgewiesen worden, dass eine solche Brücke für den Fuss- und Veloverkehr einen grossen Nutzen aufweist. Das Komitee Pro Panoramabrücke sieht in einer Nutzung der Brücke durch den ÖV keinen Mehrwert und setzt sich klar für eine Fuss- und Velo-Brücke ein.

Im statuarischen Teil der Mitgliederversammlung, wurde Stefan Jordi zum neuen Vereins-Präsidenten gewählt.

Für Medienauskünfte:

Stefan Jordi, Präsident Komitee Pro Panoramabrücke, Grossrat, 079 693 36 80

 

(Medienmitteilung als PDF)

https://www.derbund.ch/bern/stadt/pro-panoramabruecke-ist-ueber-oevpruefung-befremdet/story/21299306

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Medienmitteilung 22.2.2018 – Weitere Verzögerung auf den St. Nimmerleinstag bei der Realisierung der Panoramabrücke

Weitere Verzögerung auf den St. Nimmerleinstag bei der Realisie-
rung der Panoramabrücke

Der Gemeinderat will die kürzlich in Berner Medien aufgenommene Idee, die für FussgängerIn-
nen und Velofahrende vorgesehene Brücke zwischen Breitenrain und Länggasse vertiefter un-
tersuchen. Die Idee fordert, die Brücke auch für den ÖV zu öffnen. Das Komitee Pro Panorama-
brücke kann dies nicht nachvollziehen, verzögert es die Realisierung doch um weitere Jahre.
Hingegen plädiert das Komitee für eine Linienführung, die auf der Länggassseite näher beim
Bierhübeli zu liegen kommt. Im Komitee Pro Panoramabrücke sind diverse städtische Parteien
und Organisationen vertreten.

Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die Lücke im Fuss- und Veloverkehrsnetz zwischen dem Norden
und Westen Berns anerkannt. Im kantonalen Richtplan ist die Verbindung seit 2004 eingetragen, es
ging aber erst vorwärts, als die Stadt die Planung übernahm. 2016 hätte der Wettbewerb gestartet
werden sollen. Durch eine Idee in den Medien, die Brücke für den MIV und den ÖV zu öffnen, hat nun
die Stadt angekündigt, weitere Abklärungen diesbezüglich zu unternehmen. Zwar lehnt der Gemein-
derat eine Nutzung für den MIV ab, was richtig ist. Trotzdem will er prüfen, ob Bedarf für einen Shuttle-
Bus-Betrieb besteht. Um was für Fahrzeuge es sich dabei handeln soll, ist nicht klar. Sicher ist, dass
dies zu einer breiteren und entsprechend teureren Brücke führen müsste.

Es erstaunt, wie sehr man in Bern Mühe hat, ein grosses Projekt für den Fuss- und Veloverkehr anzu-
gehen. Statt mutig vorwärtszuschreiten und ein in der Schweiz selten realisiertes Projekt umzusetzen,
machen die Verantwortlichen wieder Schritte rückwärts. Dabei hätte Bern einen wichtigeen Baustein
der Veloförderung in nächster Zeit umsetzen können. Nun verzögert sich die Planung um weitere drei
Jahre und der Baubeginn könnte frühestens 2026 starten.

Das Komitee Pro Panoramabrücke bezweifelt, dass es sinnvoll möglich sein wird, eine Brücke zu rea-
lisieren, die die Bedürfnisse von Velofahrenden, zu Fuss Gehenden sowie ÖV-Fahrzeugen erfüllt und
gleichzeitig für den sensiblen Aareraum städtebaulich passend umgesetzt werden kann. Müssen
schwerere Fahrzeuge darauf verkehren, so bedarf das baulicher Voraussetzungen.

Einverstanden ist das Komitee damit, die Linienführung, Brückenköpfe und Zufahrten endgültig zu klä-
ren. Aber auch in diesen Punkten ist das Komitee der Ansicht, dass die Entscheide wesentlich rascher
gefällt werden könnten. Das Komitee präferiert eine etwas angepasste Linienführung «D6». Sie liegt
etwas schräger über der Aare, ist aber für den Veloverkehr zweckmässiger als andere.

Für Medienauskünfte:
Stefan Jordi, Vizepräsident Komitee Pro Panoramabrücke, Grossrat, 079 693 36 80

 

 

Medienmitteilung der Stadt Bern

22. Februar 2018 | Gemeinderat, Direktionen

Fuss- und Velobrücke: Vertiefte Abklärungen für Wettbewerb

Bevor der Wettbewerb für die geplante Fuss- und Veloverkehrsverbindung zwischen Breitenrain und Länggasse gestartet wird, sind vertiefte Abklärungen erforderlich. Der Gemeinderat hat die Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün beauftragt, ihm zuhanden des Stadtrats Entscheidgrundlagen vorzulegen für die Linienführung, die Dimensionierung und die Zufahrtswege zur Brücke. Die Idee, die Brücke auch für den motorisierten Individualverkehr zu öffnen, lehnt der Gemeinderat ab. Geprüft werden soll jedoch die Möglichkeit eines Shuttlebus-Betriebs.

Im Norden Berns weist das städtische und regionale Velonetz eine wesentliche Lücke auf: Es fehlt eine direkte Verbindung zwischen den Stadtteilen Breitenrain-Lorraine auf der einen und Länggasse-Felsenau auf der anderen Aareseite. Heute müssen Fussgänger und Velofahrerinnen den Umweg über die Lorrainebrücke oder den tiefer gelegenen Felsenausteg auf sich nehmen, wenn sie vom einen Stadtteil in den anderen gelangen wollen. Die Erstellung einer Fuss- und Velobrücke zwischen den beiden Stadtteilen ist daher seit 2004 Bestandteil des kantonalen Velorichtplanes.

Nachdem der Stadtrat im September 2014 einen Planungskredit von 560’000 Franken gesprochen hatte, wurden zahlreiche Varianten für die Linienführung einer Fuss- und Veloverbindung erarbeitet. Der Gemeinderat entschied sich 2016 für die Bestvariante – eine Hochbrücke zwischen der Polygonstrasse und dem hinteren Teil der Inneren Enge – und beantragte dem Stadtrat für die Durchführung eines Projektwettbewerbs eine Aufstockung des Kredits auf knapp zwei Millionen Franken. Der Stadtrat genehmigte den Kredit, gleichzeitig beschloss er, dass für den Wettbewerb auch weitere Varianten zugelassen werden sollen.

Vor dem Wettbewerb braucht es klare Rahmenbedingungen

Die seither vorgenommenen Abklärungen haben nun gezeigt, dass die Frage der Linienführung geklärt sein muss, bevor der Projektwettbewerb gestartet werden kann: Da unterschiedliche Linienführungen unterschiedliche Verkehrsanbindungen bedingen, käme es im Wettbewerbsverfahren zu einer Vermischung zwischen brückentechnisch-architektonischen und verkehrsplanerischen Aspekten, womit nach Auffassung der Fachleute eine faire und sachgerechte Beurteilung der eingegebenen Projekte kaum mehr möglich wäre. Der Gemeinderat hat deshalb die federführende Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün beauftragt, zuhanden des Stadtrats bis Ende 2019 einen Variantenentscheid vorzubereiten, um die Linienführung und damit die Brückenköpfe auf der Länggasse- und der Breitenrainseite vor der Lancierung des Wettbewerbs zu definieren. Weiter sollen auch die Zufahrtswege zur Brücke vor der Lancierung des Wettbewerbs geklärt werden.

Keine Autos auf der Velobrücke

Eine andere Klärung hat der Gemeinderat bereits vorgenommen: Angesichts der unlängst in den Medien aufgekommenen Diskussionen zur Dimensionierung und Nutzung der Brücke hat er den Grundsatzentscheid gefällt, dass die Brücke definitiv nicht für den motorisierten Individualverkehr nutzbar gemacht und auch nicht entsprechend konzipiert werden soll. Geprüft werden soll hingegen, ob Bedarf für eine Shuttlebus-Verbindung besteht: Sowohl im Viererfeld- als auch im Wankdorfquartier sind in den nächsten Jahren bedeutende Entwicklungen geplant – der Bedarf nach einem Shuttlebus, der die beiden von der Aare getrennten Quartiere verbindet, erscheint dem Gemeinderat daher prüfenswert. Weil diese Frage wesentliche Auswirkungen auf die Dimensionierung der Brücke und der Zufahrtswege hat, soll auch sie zwingend vor dem Wettbewerb geklärt und dem Stadtrat unterbreitet werden.

Die zusätzlichen Abklärungen führen zu einer Projektverzögerung. Dazu Gemeinderätin Ursula Wyss: «Dem Gemeinderat und auch mir persönlich ist eine gut abgeklärte und breit abgestützte Brückenvariante sehr wichtig. Angesichts der Bedeutung dieses Generationenprojekts erachte ich die Verzögerung daher als vertretbar.»

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Immer mehr Bernerinnen und Berner fahren Velo

Wer hat nicht schon den Eindruck gehabt, dass auf den Berner Strassen in den letzten Jahren die Anzahl Velofahrenden deutlich zugenommen hat? Das dem tatsächlich so ist, bestätigen nun die kürzlich publizierten Resultate des “Städtevergleichs Mobiliät”. Der Anteil der mit dem Velo zurückgelegten Wege ist in Bern seit 2010 von 11 auf 15 Prozent im Jahr 2015 angestiegen, und liegt heute vermutlich noch höher.

-> Medienmitteilung der Stadt Bern vom 2. November 2017

-> Studie “Städtevergleich Mobilität 2017”

weitere interessante Informationen zur Entwicklung des Veloverkehrs in der Stadt Bern finden sich im Artikel des Bund vom 3.11.2017

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Das Veloverkehrsaufkommen an Berner Kreuzungen

Heute hat Pro Velo Bern die Resultate der diesjähren Veloverkehrszählung an ausgewählten Kreuzungen und Verkehrsknoten in den Quartieren Berns publiziert.

Medienmitteilung  Pro Velo Bern 2. November 2017

Platz genug, aber nicht fürs Velo 

Nach dem Erfolg vom letzten Jahr zählte Pro Velo Bern diesen Sommer wiederum in der Morgen- und Abendspitzenstunde an zehn Kreuzungen, wie viele Velos unterwegs sind. Die erfassten Zahlen sind eine wichtige Basis, um Verkehrsmassnahmen zu planen und deren Wirkung zu überprüfen. Das Resultat zeigt zum Beispiel, dass es in der Stadt Bern Kreuzungen mit über 10 000 Velofahrende am Tag gibt, die fast keine Veloinfrastruktur bieten. Der Platz wäre in Bern zwar oft vorhanden, muss aber an vielen Orten neu und über alle Verkehrsteilnehmenden verteilt werden. Jurgen Mesman, Vorstandsmitglied von Pro Velo Bern: „An der Sulgenau-Kreuzung steht Velofahrenden nur 4% der vorhandenen Verkehrsfläche zur Verfügung, obwohl täglich fast 10 000 Velos vorbeifahren“. 

Die Velo-Offensive nimmt  Fahrt auf, aber wieviel Velos sind tatsächlich auf den Berner Strassen unterwegs? Um dies zu erheben initiierte Pro Velo Bern deshalb letztes Jahr einen Velozähltag, an dem eine Gruppe Mitglieder und Interessierte an ausgewählten Kreuzungen jeweils in der Morgen- und Abendspitzenstunde die Velos zählte. 2016 liessen sich so rund um die Innenstadt in zwei Stunden fast 17 000 Velos erfassen. Dieses Jahr sind wir mit dem Velozähltag weiter in die Quartiere gegangen, weil hier wichtige Verkehrsprojekte anstehen.

11 000 Velos auf zehn Quartierknoten

Die Resultate zeigen die Spitzenreiter der Morgen- und Abendspitzenstunde:
Loryplatz (1 900)
Sulgenau (1 800)
Thunplatz (1 600)

Auch beim Bierhübeli, der Länggasse-Mittelstrasse-Kreuzung, Breitenrein- und Guisanplatz erreichen Werte über 1 000 Velos in den Morgen- und Abendspitzenstunde. Insgesamt wurden von Pro Velo Bern an diesem Tag in den zwei Stunden 11 000 Velos erfasst.

Wo hat das Velo Platz?

Die Velozählungen zeigen ein eindrückliches Bild von der Masse der Velofahrenden in Bern. Was uns aber auch aufgefallen ist: Auf viel befahrenen Knoten fehlt der Platz für Velofahrende. Auf dem Loryplatz sind in einer Stunde fast 1 000 Velofahrende unterwegs, aber es fehlt eine durchgehende Veloinfrastruktur. Bei der Sulgenau-Kreuzung sieht es leider nicht besser aus. Nur mit einer durchgehenden und sicheren Veloinfrastruktur lassen sich noch mehr Berner_innen für das Velo gewinnen.

„Arrogance of Space“

Unsere Wahrnehmung, dass  der Platz für Velofahrende fehlt, wird durch das „Arrogance of Space“-Prinzip bestätigt. Wenn man die grosse, verfügbare Verkehrsfläche an den Sulgenau-Kreuzung nimmt, und schaut, wieviel Platz für jedes Verkehrsmittel zur Verfügung steht, dann fällt sofort auf, wieviel Platz der motorisierte Individual-Verkehr (MIV) in Anspruch nimmt (beansprucht 49% der Verkehrsfläche) und wie wenig Platz für das Velo (4%) übrig bleibt. Dies, obwohl der MIV an der Sulgenau-Kreuzung nur dreimal so viel Frequenz aufweist. Es ist also zwingend eine neue und gerechte Verteilung der Verkehrsflächen notwendig. Medien-Auskunft: Jurgen Mesman, Vorstandsmitglied von Pro Velo Bern, 077 431 57 16

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200 Jahre Velo – Die Berner Panoramabrücke bei SRF Einstein

Vor 200 Jahre, am 12. Juni 1817 hat der Freiherr von Karl Drais seine berühmte erste Ausfahrt mit dem ersten bekannten Zweirad gemacht, der später nach ihm benannten Draisine. Aus diesem Anlass haben das Schweizer Radio und Fernsehen ein spannendes Programm zusammengestellt, um den Geburtstag des Velos zu feiern. Den Auftakt machte am 8. Juni die Wissens-Sendung Einstein, in welcher beim Beitrag “Die Zukunft des Veloverkehrs” auch der Panoramabruecke ein kurzer Auftritt vergönnt war. > Mediathek SRF Einstein 8. Juni 2017 – Die Zukunft des Veloverkehrs

 

Das weitere Programm zu 200 Jahre Velo auf SRF:

https://www.srf.ch/sendungen/hoerpunkt/200-jahre-velo-eine-liebeserklaerung

https://www.srf.ch/tv/allgemein/200-jahre-velo

 

 

 

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12. und 13. Juni 2017 – die Tour de Suisse in Bern

Bald ist es wieder so weit: Bern wird erneut zur Rad-Stadt mit der Tour de Suisse Ankunft am Montag, 12. Juni. Von Ostermundigen herkommend geht’s via Muristalden zum Bärenpark; die Altstadt hoch zum Zytglogge; über den Bundesplatz weiter in die Matte. Zum Schluss warten der steile Aargauerstalden und rund 600m Schlusssprint auf der schnurgeraden Papiermühlestrasse. Am Montag gibt es zudem auf dem Bundesplatz ein Tour-de-Suisse-Fest mit einer Pumptrack-Anlage.

Am Dienstag, 13. Juni wird mittags auf dem Münsterplatz gestartet.

Auch wir vom Verein Pro Panoramabrücke freuen uns auf den Anlass, und wer weiss, vielleicht wird auch die Tour de Suisse in ein paar Jahren über die neue Velo- und Fussgängerbrücke fahren.

Fahrplan und Sperrzeiten für die Tour de Suisse 2017 in Bern

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Bike to work – mit dem Velo zur Arbeit

Morgen startet wieder die Mitmachkampagne “Bike to Work”. Dass mehr Bernerinnen und Berner mit dem Velo zur Arbeit fahren können, ist auch ein Ziel der Velo- und Fussgängerbrücke zwischen Länggasse und Breitenrain, welche den Weg zu den vielen Arbeitsplätze im Westen und im Norden Berns für die Velofahrer direkter, sicherer und attrativer machen wird. Der Verein Pro Panoramabrücke schenkt deshalb allen, die bei Bike to Work im Raum Bern mitmachen, einen von unseren attraktiven Top Caps (Steuersatzkappe). Kommt an unseren Stand an der Velobörse von Pro Velo am 20. Mai  oder hinterlasst eine Nachricht unten im Kommentarfeld.

Top Cap “Pro Panoramabrücke”

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Hol dir die exklusiven Top Caps mit der Panoramabrücke!

Früher hatte jeder Velohändler seinen eigenen, schön gestalteten Deckel für das obligatorische Velolüti. Diese Zeit ist schon lange vorbei und die Fahrradklingel ist seit dem 1. Januar 2017 ja auch nicht mehr obgligatorisch. Dafür rüsten verschiedene Velohändler die Lenker der Velos nun mit einem mit dem Firmenlogo versehenen Top Cap (auf gut deutsch: Steuersatzkappe) aus.

Jetzt gibt es auch von Pro Panoramabrücke einen coolen Top Cap. Hol dir dein persönliches Exemplar bei einer der folgenden Adressen mach Reklame für die Velo- und Fussgängerbrücke über die Aare:

  • Sekretariat Pro Velo Bern, Birkenweg 61, 3013 Bern (Lorraine) (Geschäftszeiten)
  • beim Velohändler deines Vertrauens in der Länggasse und im Breitenrain
  • an den Infoständen von Pro Panoramabrücke (6. August: Hallo Velo Bern; 9. September Velobörse Kaserne; 10. September Bern autofrei

 

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Podiumsdiskussion zur Panoramabrücke auf der MV von Pro Velo Bern

Am Dienstag, den 28. Februar 2017, findet die Mitgliederversammlung 2017 von Pro Velo Bern im WylerPark statt. Im öffentlichen Teil ab 20 Uhr wird dabei eine Podiumsdiskussion zur Panoramabrücke abgehalten.

Weitere Informationen zur MV auf der Website von Pro Velo Bern

Einladung zur Mitgliederversammlung 2016

Dienstag, 29. November 2016
Sitzungszimmer Pro Velo Bern
Birkenweg 61 – Bern (Lorraine)
Statuarischer Teil: 19.00 Uhr
Gemeinsames Fonduessen ab 19.30 Uhr (Anmeldung unter info@panoramabruecke.ch)